Unsere Crew
〰️
Unsere Crew 〰️
Dshamiljo Holzapfel (2002)
Projektleitung und Skipper
“Eine Reise wie diese ist für mich nicht nur einfach eine Reise, es ist ein Kennenlernen auf einer anderen Ebene, auf einem Segelschiff lebe ich in einem absoluten jetzt. Die tägliche Gleichheit, aber zugleich auch konstante Veränderung, bringt mich zu einem Freiheitsgefühl, in dem es Platz gibt, tiefer in mich als Mensch zu blicken und mich auf eine ganz andere Art kennen zu lernen. Das enge Zusammenleben stellt einen vor viele Herausforderungen, man ist der Menschlichkeit ausgesetzt - es wird ganz viel Menschele - die Erfahrungen, die wir miteinander und mit uns selbst erleben werden, werden uns auf eine gewisse Art und Weise verändern. Vor den zwischenmenschlichen und seglerischen Herausforderungen habe ich großen Respekt und zugleich verspüre ich eine große Vorfreude, von diesen Erfahrungen zu lernen. Ich freue mich sehr auf dieses Abenteuer!”
Iuna Blattner (2001)
Projektleitung und Co-Skipperin
“Für mich geht es in diesem Projekt darum, gemeinsam mit anderen etwas auf die Beine zu stellen. Es steht und fällt mit unserer Gruppendynamik. Sich schwierigen Situationen stellen, zusammen Lösungen finden, sich zu spüren und Erkenntnisse zu kommunizieren, das sind die grossen Challenges, welche dieses Projekt mit sich bringt, und wenn wir das aber gut machen, sind es auch diese Dinge, welche das Projekt als Erfahrung so besonders wertvoll machen werden. Ich freue mich sehr auf tiefe Verbindungen und das Entschleunigende, was das Segeln mit sich bringt.”
Florian Brandt (1988)
Projektleitung und Skipper
“Die Unendlichkeit der wunderbaren Welt, zusammen mit wundervollen Menschen zu entdecken, die Gewalt der Natur zu spüren und zusammen Unvorstellbares zu erreichen, darauf bin ich gespannt und bereit, mich der Herausforderung zu stellen.”
Debora Bötticher (1999)
Projektleitung
“Die Segelschiffe Solea und Planado sind nicht einfach nur zwei Segelschiffe. Sie haben eine Geschichte und haben bereits unzähligen Menschen unvergessliche Momente ermöglicht. Zwölf junge Menschen auf dem Weg zu dieser Reise zu begleiten und sie damit die Geschichte dieser Schiffe weiter schreiben zu lassen – das motiviert mich unglaublich, dieses Projekt entstehen zu lassen.”
Aurel Salzer (1992)
“Seit mich vor wenigen Jahren – damals alleine auf einem Boot in Schweden – das Segelfieber gepackt hat, bin ich auf der Suche nach der Gelegenheit, diese Leidenschaft mit anderen Menschen zu teilen und zu vertiefen. Die Vorstellung wochenlang, Tag und Nacht, umgeben von Weite, Wellen und Wind, Kurs zu halten, ist so beunruhigend wie faszinierend und vermutlich ein geeignetes Vehikel um scheinbar grenzenlose Freiheit greifbar werden zu lassen; erfordert aber auch: Mit diesem Privileg Verantwortungsbewusst umzugehen. Ich freue mich riesig auf dieses Abenteuer.”
Léonie Schaub (2002)
“Segeln bedeutet für mich das absolute Freiheitsgefühl. Ich freue mich am meisten darauf, über ein halbes Jahr mehrheitlich an der frischen Luft zu verbringen und zusammen in einer Gruppe wachsen zu können.”
Severin Beltinger (1991)
“Ich freue mich sehr auf die bunte Truppe mit unterschiedlichsten Perspektiven und Erfahrungen und die aussergewöhnliche Chance, nicht nur das Segeln und das Leben auf dem Wasser kennenzulernen, sondern auch tiefe Verbindungen mit allen diesen Personen zu knüpfen. Ich bin sicher, das wird für uns nicht nur eine Reise über die unendlichen Weiten des Atlantik, sondern auch eine Reise ins eigene Innere.”
Celina Reinau (2004)
“Ich träume seit ich klein bin vom Reisen und vom Segeln, unglaublich, dass meine Träume jetzt einfach Wirklichkeit werden. Ich freue mich auf das Leben mit ganz wenig, aber mit ganz vielen einzigartigen Momenten und tollen Menschen um mich herum.”
Niklas Utermann (2002)
“Meine Segelerfahrung hält sich in Grenzen, dafür begeistert mich die Idee des Abenteuers. Ich freue mich darauf das Meer, die Menschen um mich herum, mich selbst und auch das Segeln besser kennenzulernen.”
Carmen Wüst (1997)
“Auf dem Segelschiff und mit Wind, Wasser & Sonne unterwegs zu sein ist für mich eines der schönsten und befreiendsten Gefühle die ich kenne. Ich freue mich unglaublich durch das Projekt diesem Gefühl so viel Zeit und Raum schenken zu dürfen, einen Traum zu verwirklichen und dies mit tollen Menschen zu teilen und gemeinsam zu wachsen!”
Jakob Aemisegger (2005)
“Ich freue mich sehr auf diese herausfordernde Segelreise. Ein halbes Jahr lang mit unglaublich tollen Menschen unterwegs zu sein, die Weiten des Ozeans zu spüren und neue Orte zu entdecken bedeutet für mich Freiheit, Horizonterweiterung und Abenteuer. Das Meer war für mich schon immer ein Wohlfühlort, deshalb kann ich mich sehr glücklich schätzen, die einmalige Chance dieser Reise ergriffen zu haben und bin gespannt, was alles auf uns zukommt und wie wir gemeinsam daran wachsen werden.”
Ann-Sophie Diekow (1998)
“Die vor uns stehende Reise weckt in mir eine Mischung aus unglaublicher Vorfreude und Respekt. Es ist eine riesen Chance das Segeln und das Leben auf und mit dem Meer kennenzulernen. Aber auch um tiefer in sich selbst reinzuschauen und starke Verbindungen in der Gruppe aufzubauen. Ich denke durch die Herausforderungen die auf uns zukommen, werden wir ganz schön über uns hinauswachsen und mit einem großen Pack an Erfahrungen zurückkommen.”
Nicolas Mahler (1998)
“Für mich ist dieses Projekt keine “Segelferien”, wie ich sie bis anhin kenne, sondern eine Herausforderung ganz neuer Art auf die ich mich unheimlich freue! Genau auf solche bereichernden Herausforderungen bin ich aus, nicht nur seglerisch, sondern auch in anderen Bereichen meines Lebens. Unser körperliches und mentales Durchhaltevermögen, sowie die seglerischen und sozialen Fähigkeiten unserer Gruppe werden während diesem Projekt fundamental geprüft. Für mich ist der Er folg dieses Projektes nicht unbedingt ein Ziel, sondern das Ergebnis einer hochwertigen Vorbereitung und Zusammen Arbeit im Team. Mein Ziel ist es, dass alle gesund und mit unbezahlbaren Erinnerungen nach Hause zurückkehren. Bis zu diesem Punkt werden die hohe See, der Wind, Sonne, Sand und Palmen unser temporäres Zuhause sein.”